Entstehung

24.07.10

Entstehung

Anfangs war das Ganze als Urlaubsprojekt gedacht, Langzeitbewohner waren, aufgrund schlechter Erfahrungen anderer, nicht vorgesehen!

Auch ich habe diese Erfahrungen gemacht, doch habe ich für mich erkannt, dass nicht die anderen die Ursache für diese schlechten Erfahrungen waren, sondern ich selbst. Meist war es bei mir zu schnelles und blindes Vertrauen.

Die Finca und die gesamte Idee ist immer noch in der Entstehung. Einige Grundgedanken sind noch enthalten, doch wo es in Zukunft hingeht, ist und bleibt ungewiss. Auch wenn es tausend Ideen gibt, die Entwicklung findet immer im Jetzt statt!

Die Richtung soll esoterisch/spirituell sein.

Irgendwann 2009

Entstehung

2006 hatte ich das erste Mal die Lust auf eine Finca. Die Idee war eine Hühnerfarm - mit einem damaligen Arbeitskollegen. Dieses Projekt scheiterte jedoch schon im Ansatz - wegen fehlender Impfung der gekauften Hühner!

Die Arbeit auf der Finca und mit den Tieren hat mir sehr gut gefallen. Daher habe ich ab Anfang 2008 nach einem passenden Objekt gesucht, was sich allerdings als äußerst schwierig herausstellte!

Im September, als ich eigentlich schon die Hoffnung verloren hatte, erhielt ich einen Anruf von Herrn Schmidt, dem Besitzer der Finca la Airosa. Wir haben uns sehr gut verstanden und nach kurzer Zeit hatte ich einen 5 Jahres Vertrag!

Zu diesem Zeitpunkt existierte schon die komplette Idee und Kalkulierung von Wohnen-für-Arbeit, da ich vorher schon eine Finca im Auge hatte, was allerdings nicht klappte!

Die Idee Wohnen-für-Arbeit ist allerdings nicht neu. Zum größten Teil werden für ein Zimmer und Essen 4 - 8 Stunden Arbeit am Tag verlangt, meiner Meinung nach zu viel!

Von verschiedenen Leuten, insbesondere der Anbieterseite, hatte ich wiederum gehört, dass sehr viele an solchen Projekten teilnehmen würden, die keine Lust zum arbeiten haben und gleichzeitig auch kein Geld besitzen!

Da ausreichender Verdienst nur über Landwirtschaft kaum zu schaffen ist, außer mit übermäßiger Arbeit, und durch die negativen Erfahrungen aus ähnlichen Projekten, entstand die Idee, das maximal 50% des Mietpreises abgearbeitet werden können! Dadurch sollte es auch möglich sein, einen sehr günstigen Gemüsepreis zu halten!

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